Andrea Rüggeberg

Umzug nach Québec, Kanada, meine Island-Pferde kommen im Herbst nach Kanada.
Im Juni 2015 bekommen unsere 2 Stuten Nachwuchs, jeweils ein Stutfohlen.

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In Québec war ich dann “alleine” mit meinen Pferden. Ich hatte keinen mehr, den ich mal fragen konnte, wenn ich mal nicht weiter wusste …
Ich habe über den Tellerrand geschaut und viele Bücher von tollen Pferdemenschen gelesen.

Und so begann ich auch, “anders” zu lernen: jetzt waren es “nur noch” meine Pferde und ich.
Und oft auch “nur” das Pferd und ich … und meine Pferde wurden meine grössten Lehrmeister – jedes einzelne für sich.

Sie lehrten mich, die kleinen Zeichen zu sehen, die ersten Versuche zu sehen, wenn ich etwas von ihnen wollte …

Sie lehrten mich zu reflektieren: was wollte ich – wie habe ich sie danach gefragt – wie haben sie darauf geantwortet – wie sollte ich fragen, damit ich bekomme was ich wollte ?
Sie haben mich gelehrt, jeden kleinen Versuch ihrerseits höchst möglich zu respektieren und zu loben … und von da an ging alles viel schneller und viel schöner und harmonischer weiter.

Sie haben mich gelehrt, geduldig zu sein und Freude in den kleinsten Dingen zu finden.

Sie haben mich gelehrt, einen oder viele Schritte zurück zu treten, damit sie vortreten können und zeigen können, was sie können …

Sie haben mir gezeigt, dass es immer wieder etwas zu lernen gibt, auch wenn ich meine, ich weiss schon sooo viel – dann kommt ein Pferd daher und schmeisst alles über den Haufen … und ich darf wieder etwas Neues lernen.

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Was ich Euch anbiete:

Dieser Weg ist für Menschen, die eine echte Beziehung zu ihren Pferden aufbauen möchten.
Die die Zeit und Geduld dafür aufbringen möchten, sich die kleinen Nuoncen anzuschauen, die von Missverständnis zu Verständnis führen und damit zu einer respektvollen Beziehung.

Es ist auch für Menschen, die eine Schwierigkeit mit ihrem Pferd haben und fast nicht mehr weiter wissen. Ich bin sicher, dass wir für fast jedes Problem eine Lösung finden können.

•     Zeit: für sich und sein Pferd

•     Zeit: dem Pferd zu geben, zu verstehen

•     Zeit: für einen Schritt nach dem anderen, nicht alles auf einmal und sofort
   

•     Geduld: mit seinem Pferd- und sich selber

•     Geduld: beibehalten, auch wenn etwas mal nicht sofort funktioniert

Ich hole Dich da ab, wo Du gerade mit Deinem Pferd bist.
Ich frage Dich, wohin Du mit Deinem Pferd willst … und dann gehen wir los …
Jedes Pferd und jeder Mensch ist ein Individuum, deshalb ist auch jede Beziehung unterschiedlich.

Ich erkläre Dir vieles, aber ich werde Dich auch vieles fragen, so dass Du die Dinge selber erschliessen kannst … so lernt man am besten ...

Bei mir gibt es keine “Knöpfe drücken” oder Tricks, und dann macht das Pferd, was Du möchtet.
Es wird eine echte gemeinsame Kommunikation aufgebaut, die in einer echten Beziehung endet.

Gerne komme ich zu Dir nach Hause oder an den Hof und dann fangen wir an, die Beziehung zwischen Dir und Deinem Pferd zu knüpfen.

Am liebsten gebe ich Einzelunterricht, weil dann meine ganze Aufmerksamkeit auf dem jeweilgen Pferd-Mensch-Paar liegen kann, denn Details sind so wichtig !

(Noch eine weitere Sachen haben sie mich gelehrt: ihre Hufe selber zu bearbeiten. Ich habe das schon vorher mehr schlecht als recht gemacht, aber 2018 habe ich eine absolut tolle und einfache Methode gefunden und wende sie jetzt an. Die Hufe der Pferde sind ausbalanziert und gesund und ich bin glücklich).